Die Ostküste Südafrikas wird zwar deutlich weniger von Touristen besucht als die Platzhirsche Kapstadt und die Garden Route, jedoch gibt es einige Sehenswürdigkeiten in Durban und der umgebenden Provinz KwaZulu-Natal, die eine Reise wert sind. In diesem Artikel verrate ich meine besten Tipps für Südafrikas drittgrößte Stadt Durban & das traditionelle Siedlungsgebiet der Zulu auf Basis unserer 10 tägigen Rundreise.
Die Provinz KwaZulu Natal liegt an der Ostküste Südafrikas und ist durch seine Kombination aus Stränden im Osten, dem Wildreservat Hluhluwe-iMfolozi im Nordosten und den Drakensbergen im Westen besonders vielseitig.
Für uns erwies sich Durban als perfekter Startpunkt, da wir so zunächst das hippe, urbane Leben kennenlernten und gleichzeit einen Einblick in das Leben in den Townships erhielten. Zweiter Stopp war das Hluhluwe Wildreservat, bevor wir im Westen auf mehrtägige Wandertour in den Drakensbergen gingen. In Johannesburg (3,5h nördlich der Drakensberge) hängten wir noch 2 extra Tage zur Erkundung dran.
Unsere Route erwies sich als optimal für die Erkundung der Region, ist jedoch auch in entgegengesetzter Richtung möglich (Johannesburg-Durban).
(per Klick direkt zum entsprechenden Abschnitt)
2. Heli-Tour
3. Big Rush
4. Station Drive
5. Segway-Tour
6. Township-Tour
7. Sunset Drinks
9. Hluhluwe-iMfolozi-Park
10. Drakensberge & Wandertouren
11. Anreise & Mietwagen
12. Sprache & Klarkommen
13. Sicherheit
14. Video & empfohlene Reiseliteratur
1. Durban's Strandpromenade
Südafrikas wärmste Stadt liegt direkt am Indischen Ozean. Durban zählt mit seinen umliegenden Gemeinden knapp 3,5 Millionen Einwohner, doch nur an wenigen Orten fühlt es sich wirklich wie eine Großstadt an. Durban ist bekannt für seine Art-Deco-Gebäude, von denen sich viele in Wassernähe befinden.
Der Strand und die hübsche Promenade bilden die attraktivste und zugleich auch sicherste Gegend Durbans. Entlang der Promenade gibt es zudem immer wieder kleine Cafés und Restaurants, die auch fürs People Watching ideal sind, da sich hier die ganze Stadt joggend oder spazierend die Ehre zu geben scheint. An mehreren Stellen finden sich kleine Parks sowie Souvenirstände.
Unterkunft: Die Hotels erstrecken sich größtenteils entlang des breiten Stadtstrandes, an dem zu jeder Zeit wuselige Aktivität herrscht. Unterkommen sollte man hier direkt an der Promenade, von wo aus man direkt am Strand entlang flanieren kann.
2. Helikoptertour: Durban von oben bestaunen
Vom Helikopter aus hat man einen fantastischen Blick auf die Strände Durbans, die zahlreichen Hotels am Wasser sowie den größten Industriehafen Afrikas. Auch das, für die WM 2010 gebaute, Moses-Mabidha-Stadion macht aus der Vogelperspektive eine gute Figur.
Dabei ist das Fliegen selbst ist ein echtes Erlebnis! Mit Kopfhörern (zur Komminukation mit dem Piloten) und der stets gezückten Kamera in der Hand, findet man sich auf dem Flug meist grinsend wieder, so viel Spaß macht da Ganze.
Veranstalter: BAC Helicopters, Kosten: 250€ für einen 30-minütigen Flug für zwei Personen.
3. Big Rush – Die höchste ‚Schaukel‘ der Welt im ehemaligen WM-Stadion
Auch Adrenalin-Junkies kommen in Durban auf ihre Kosten! Denn um das ehemalige WM-Stadion weiterzunutzen, ist man in Durban auf eine haarsträubende Idee gekommen: Von einer Querstrebe im Bogen des Moses-Mabhida-Stadions kann man sich an einem Seil in das riesige Oval stürzen. Der Absprung erfolgt aus knapp 100 Metern Höhe, was dem Big Rush den Titel ‚tallest swing in the world‘ im Guinness Buch der Rekorde eingebracht hat.
Nach dem Absprung erlebt man zunächst einen freien Fall von 60 Metern, bevor man dann am – zugegebenermaßen recht dünnen – Seil quer durchs Stadion schwingt. Während des freien Falls beschleunigt man auf 120 km/h und der Adrenalinrausch, den das beschert, ist tatsächlich erstaunlich!
Veranstalter: Big Rush; Kosten: 46€ – am besten vorab online reservieren und mindestens 20 Minuten vor dem Termin vor Ort sein.
4. Station Drive – Die Hipster-Adresse in Durban
Ist man schon mal beim Stadion, dann sollte man auf jeden Fall auch der Station Road einen Besuch abstatten – sie gilt für junge Leute als eine der angesagtesten Sehenswürdigkeiten in Durban. Hier lassen sich Design-Shops, Bars, Craft-Beer-Brauereien, Cafés, eklektische Klamottenläden und kleine Restaurants entdecken.
Die Entwicklung des Station Drives von einer No-Go-Area zu einem brodelnden In-Viertel sehen viele Durbaner als ersten Schritt auf dem Weg zu einem cooleren Image, wie es Kapstadt und Johannesburg bereits für sich verbuchen können.
Übrigens: Sonntags findet ein Morning Trade Market im ‚The Plant‘ statt, hier findet man an zahlreichen Ständen frische, lokale Produkte in angenehmen Ambiente.
Adresse: Station Drive, knapp 500 Meter nördlich des Moses-Mabhida-Stadions.
5. Segway-Tour auf der Promenade
Eine Tour auf dem Segway ist eine coole Art, die Promenade Durbans zu erkunden. Doch man sollte darauf gefasst sein, von den Einheimischen belächelt zu werden. Denn so ungewöhnlich und unterhaltsam sich die Fortbewegung auf dem seltsamen Gefährt anfühlt, so bescheuert sieht sie nun mal für die Außenwelt aus.
Der Segway-Guide kennt eine Menge Orte, die man alleine sicherlich nicht finden würde, und hat viele Anekdoten auf Lager. Wer hätte etwa gedacht, dass die jungen Männer mit Kanistern am Straßenrand Meerwasser an Besucher aus anderen Teilen des Landes verkaufen?! Das Meerwasser vertreibt nach Ansicht der Einheimischen böse Geister und so stellt jeder sicher, dass er vor der Abreise noch die erlaubte Menge von fünf Litern in den Kofferraum packt.
Neben der empfehlenswerten Tour entlang der Promenade gibt es noch weitere Routen unterschiedlicher Dauer im Angebot, auch eine Besichtigung des Stadions ist per Segway möglich. Beide Touren sind auch kombinierbar.
Veranstalter: Segway Gliding Tours (Moses-Mabidha-Stadion); Kosten: 17€ für 45 min bis 35€ für 120 min.
6. Authentische Township Tour & Abendessen
Als Township bezeichnet man die zu Zeiten der Apartheid eingerichteten Wohnsiedlungen für die schwarze und indische Bevölkerung. Heutzutage wohnen in diesen Vororten vorwiegend einkommensschwache Familien, oftmals Arbeiter, die täglich in die Stadt pendeln. Townships haben in der Regel simple Häuser in einer eher schlechten Infrastruktur, traditionell erwartet der Besucher hier Armut und Kriminalität. Doch genau mit diesen Vorurteilen sollte man durch den Besuch eines Townships aufräumen!
Wir besuchten in Kwa-Mashu gemeinsam mit unserem Guide Thami seine Familie und stellten fest, dass das Leben hier zwar etwas simpler ist als in der Stadt, jedoch auch deutlich ruhiger und entspannter.
Wir wurden überall mit offenen Armen und lächelnden Gesichtern empfangen, doch besonders die Gastfreundschaft der Familie selbst beeindruckte uns sehr. Wir wohnten einem traditionellen Ritual der Zulu bei und wurden dann großzügig bewirtet. Es gab gegrilltes Fleisch (aus dem Afrikaans ‚Braai‘ genannt), dazu Gemüse (Amadumbe) und gedämpftes Brot. Köstlich!
Nebenher bekamen wir einen unverstellten Einblick in das alltägliche Leben der Township-Bewohner. Wir erfuhren, dass Elektrizität und Miete hier günstig sind und die relative Sicherheit im Township einer Art Selbstjustiz geschuldet ist. Interessant fand ich, dass die Zulu noch immer sehr auf die Heilkraft von Pflanzen vertrauen und etwa die Wurzel der Akazie traditionell als Medizin verwenden.
Veranstalter: Julnic Tours; Kosten: 93€ pro Person, inklusive Dinner.
7. Durbans schönster Sonnenuntergang: die Lighthouse Bar im Oysterbox Hotel
Da Durban an der Ostküste liegt, ist es nicht ganz leicht, einen guten Spot für den Sonnenuntergang zu finden. Auf dem Dach des Boutique Hotels gelegen und stilvoll möbliert, ist die Lighthouse Bar eine wahre Augenweide.
Aufgrund eines Knicks in der Küste lässt sich von hier aus einwandfrei die Sonne beim Untergehen beobachten und das auch noch mit dem schönen Leuchtturm im Vordergrund (daher der Name). Hier gibt es leckere Drinks aus lokalen Zutaten, kleine Snacks und mitunter sogar Live-Musik (Mi-Fr). Probiere unbedinght einen der Signature Cocktails: Lighthouse Heaven, The Bee's Knees oder Apple Mint Cosmopolitan.
Adresse: Oyster Box Hotel, 2 Lighthouse Road, Umhlanga Rocks; Preise: Bier ab 3€, Cocktails ca. 8€.
8. Florida Road: Essen & Nachtleben in Durban
Die Florida Road im Stadtteil Windermere, knapp fünf Kilometer nordwestlich der Strandpromenade ist Durbans Ausgehmeile mit einer großen Auswahl an Restaurants und Bars. Empfehlenswert ist hier vor allem das Restaurant ‚Butcher Boys‘, eines der besten Steakhouses der Stadt. Das Essen ist zwar für südafrikanische Verhältnisse etwas teurer, doch für die Qualität der Speisen sind die Preise durchaus adäquat.
Wer danach noch laufen kann, sollte sich noch im nicht weit entfernten Pub Dropkick Murphy's einen Drink genehmigen. Hier trifft sich die internationale Expat-Gemeinde, aber auch Einheimische gesellen sich für Drinks, Sportübertragungen und Live-Musik zu den Nachtschwärmern.
Adresse: Florida Road; Kosten: Ein Dinner bei den Butcher Boys kostet inklusive Wein etwa 35€. Ein Bier im Dropkick Murphy's kostet knapp 3€.
9. Hluhluwe-iMfolozi-Park – die Big 5 fast garantiert
Knapp 3 Stunden von Durban entfernt (280 km) liegt mit diesem Wildreservat eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in KwaZulu-Natal, welches vergleichsweise wenig besucht ist. Der Hluhluwe-iMfolozi-Park umfasst 960 Quadratkilometer und ist eines der ältesten Wildschutzgebiete Afrikas. Trotz seiner Größe und bedeutender Wildbestände hat er seltsamerweise nicht den Status eines Nationalparks. Und doch kann man hier problemlos die Big Five (Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn) zu Gesicht bekommen.
Das Reservat ist insbesondere bekannt für seinen Bestand an Nashörnern. In den 60er Jahren rettete man genau hier das Breitmaulnashorn vor dem Aussterben, heute gibt es ähnliche Bestrebungen für das Spitzmaulnashorn. Die Wilderei stellt jedoch nach wie vor ein riesiges Problem dar.
Ich empfehle mindestens eine Übernachtung im Park, echte Safari-Fans sollten auf jeden Fall zwei Nächte bleiben. Für die Wildbeobachtung gibt es drei Möglichkeiten: Einen Game Drive im offenen Geländewagen um 5 Uhr in der Frühe, einen weiteren am Abend sowie einen Game Walk, der ebenfalls frühmorgens stattfindet. Man sollte jede Option zumindest einmal nutzen, da man im Grunde jedes Mal andere Tiere sieht.
Uns hat besonders gut der Game Walk gefallen, bei dem man den Tieren zu Fuß wirklich sehr nah kommt. Man hat zudem aufgrund des Bodenkontakts und der intensiveren Geräusche und Gerüche einen viel engeren Kontakt zu Flora und Fauna als während der Fahrt im Geländewagen.
Die Guides verfügen über einen reichhaltigen Schatz an Wissen und freuen sich sichtlich, diesen auch zu teilen. Wusstest Du etwa, dass Vögel andere Tiere vor Raubtieren warnen oder dass Nashörner nur sehr schlecht sehen können? Besonders erstaunlich fand ich, dass einer unserer Guides auch bei all den Löwen, Elefanten und Nashörnern den mit Abstand größten Respekt vor der Python hat. Mein Lieblingssatz unseres mit einem Gewehr bewaffneten Guides am zweiten Tag: „Take the time to enjoy the animals, cause maybe they enjoy us, too!“
Preise: Eintritt Wildreservat 16€; Game Walk/Game Drive 23€
Unterkunft: Das Hilltop Camp liegt direkt im Park und bietet verteilt auf eine weitläufige Anlage hübsche Häuser verschiedener Größe, nicht selten trifft man schon direkt vor der Haustür auf Affen und Gnus. Die gemütliche Terrasse mit dem weiten Blick ins Tal ist jedoch das Highlight!
Weitere tolle Unterkünfte im Park findest du auf der Hluhluwe-Übersichtsseite bei Booking.
10. Drakensberge – Wandern deluxe
Nach nur 3 Stunden Fahrt in nordwestlicher Richtung von Durban (300 km) findet man sich in einer wundervollen Berglandschaft wieder. Die Drakensberge an der Grenze zu Lesotho überraschen den Besucher mit fantastischen Ausblicken und einem etwas kühleren Klima – ein wahrer Traum für Wanderer!
Wir entschlossen uns für eine dreitägige Wanderung in das sogenannte ‚Amphitheater‘ und zu den zweihöchsten Wasserfällen der Welt, den Tugela Falls. Einen detailierten Bericht mit allen Infos findest du hier:
- (wird bald veröffentlicht)
Unterkunft: Mit traumhaftem Rundumblick auf die Bergwelt ist die Witsieshoek Mountain Lodge die perfekte Basis um die Wanderung zu den Wasserfällen & dem Amphitheater anzugehen, preislich findest du verschiedene Optionen. Auch das luxuriöse Cavern Resort ist ein toller Ausgangspunkt für viele schöne Wanderungen in der Gegend.
Weitere schöne Unterkünfte in den Drakensbergen findest du in dieser Übersicht bei Booking.
11. Anreise & Mietwagen
South African Airlines fliegt Johannesburg ab Frankfurt an. Von dort kommt man am einfachsten mit der Low Cost Airline Mango nach Durban. Der Flug Frankfurt-Johannesburg dauert knapp 11 Stunden, von Johannesburg nach Durban geht es in einer knappen Stunde.
Die mit Abstand beste Art, sich in Südafrika fortzubewegen, ist ein Mietwagen. Diesen buchst du am besten schon vorab online: RentalCars ist hier empfehlenswert, da du so Preise mehrerer Anbieter vergleichen & Kundenbewertungen einsehen kannst. Bitte beachte das in Südafrika Linksverkehr herrscht, kalkuliere also etwas zusätzliche Zeit um dich mit dem rechtsgelenkten Auto und dem Linksverkehr vertraut zu machen.
Wichtig: Für das Fahren eines Mietwagens benötigt man in Südafrika einen internationalen Führerschein. Diesen kannst du bei deinem zuständigen Straßenverkehrsamt beantragen.
12. Sicherheit in KwaZulu-Natal
Die Sicherheitslage in Südafrika verbessert sich von Jahr zu Jahr, dennoch gibt es noch immer viele Gegenden die alles andere als sicher sind. In ländlichen Gebieten ist die Sicherheitslage in der Regel unbedenklicher, doch auch hier sollte man vorsorglich stets die Türen des Mietwagens verriegeln. Carjacking ist nach wie vor ein Problem, auf diese Weise werden u.a. auch Kleinwagen gestohlen.
Die Gegenden die in Durban als sicher eingestuft werden können sind die Promenade sowie die Florida Road. Viele Einheimische raten davon ab, die Straßen hinter der Promenade alleine zu erkunden, da es dort immer wieder zu Überfällen kommt (insbesondere Nachts). Die sicherste Methode, sich innerhalb der Stadt zu bewegen, ist neben dem Mietwagen die Nutzung der App Uber, auch für kurze Strecken (zudem recht günstig!). Das ist zwar etwas schade, doch wie sagt man so schön: Better safe than sorry.
Lass dich davon aber nicht abschrecken – wir hatten während unserer Zeit vor Ort keinerlei Zwischenfälle, da wir uns bei Ankunft in den Unterkünften immer informiert und die generellen Sicherheitstipps beachtet haben.
13. Sprache & Klarkommen
Zwar gibt es insgesamt 11 Amtssprachen in Südafrika, jedoch hat sich English als führende Verkehrssprache herausgebildet. Dementsprechend solltest du vor deiner Reise dein Englisch auffrischen, falls es über die Jahre etwas eingerostet ist. Ich empfehle an dieser Stelle aus Überzeugung die Sprachlern-App Babbel, die handliche Kurse zu äußerst günstigen Tarifen anbietet.
In der Region KwaZulu-Natal gilt Zulu neben Englisch als vorherrschende Sprache. Zulu ist eine Sprache, die mit ihren Schnalzlauten wirklich interessant klingt, aber nicht ganz einfach zu erlernen ist. Doch wer ein paar Basics beherrscht, macht sich schnell viele Freunde:
- Hallo – Sawubona
- Danke – Giabonga (an 1 Person) Siabonga (an mehrere Personen)
- Wie geht's? – Unjani?
- Gut – Shab shab
Gut zu wissen: Ist man zu jemandem nach Hause eingeladen, sollte man wissen, dass der Gastgeber traditionell den ersten Bissen und Schluck nimmt. Das stammt noch aus alten Zeiten und bedeutet lediglich, dass er für die Qualität der Speisen und Getränke garantiert.
14. Video & empfohlene Reiseliteratur
Während unserer Zeit vor Ort haben wir unsere Erlebnisse in dieser kleinen Dokumentation festgehalten – darin siehst du alle hier genannten Sehenswürdigkeiten in Duran, & KwaZulu-Natal:
Wenn du noch mehr Infos zu den einzelnen Orten benötigst und vor allem auch an anderen Ecken des Landes interessiert bist, empfehle ich dir die folgenden Bücher und Südafrika Reiseführer die ich selbst benutzt habe:
Lonely Planet Südafrika
Auch für Südafrika führt der Lonely Planet Reiseführer die Bestsellerlisten klar an. Wie gewohnt hebt der LP etliche Sehenswürdigkeiten im ganzen Land hervor, hat kleine Karten der Orte im Angebot und listet empfehlenswerte Restaurants und Unterkünfte auf – auch als eBook verfügbar!
Frühstück mit Elefanten: Als Rangerin in Afrika
Dieses Buch weckt Reiselust und macht viel Vorfreude auf das Land. Es geht hierbei um die persönliche Geschichte von Gesa, die ihr geordnetes Leben in Berlin aufgibt und sich in ein wahres Abenteuer stürzt: die Ausbildung zur Safari Rangerin in Afrika. Tolle Lektüre!
Weitere Tipps & Sehenswürdigkeiten in Durban und KwaZulu-Natal?
Warst du selbst auch schon in KwaZulu-Natal unterwegs? Welche Empfehlungen & Sehenswürdigkeiten in Durban und der umgebenden Region kennst du noch? Wenn du Tipps hast die auf jeden Fall in einen Urlaub vor Ort gehören: ab damit in die Kommentare!
Hinweis: Dieser Artikel entstand im Rahmen eines Videodrehs mit South African Tourism, die mir diese individuell konzipierte Reise ermöglichten, mir in der Ausführung jedoch jegliche Freiheiten gaben.
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